12h-Langstreckenrennen am 28.09.2019
Re: 12h-Langstreckenrennen am 28.09.2019
So nun noch weitere Infos:
Die Autos müssen mit Spoiler starten, dies ist der Original-Spoiler, die Befestigung sollte in Sachen Haltbarkeit der nromalen Carrerabefestigung in nichts nachstehen.
Die Slotarenateams 3,4,5 werden wieder mit der Malus Regleung starten. Diese wird voraussichtlich 3,4,5 Runden Malus pro Stunde betragen. Die exakten Werte werden natürlich noch vor dem Start bekanntgegeben.
Die Autos müssen mit Spoiler starten, dies ist der Original-Spoiler, die Befestigung sollte in Sachen Haltbarkeit der nromalen Carrerabefestigung in nichts nachstehen.
Die Slotarenateams 3,4,5 werden wieder mit der Malus Regleung starten. Diese wird voraussichtlich 3,4,5 Runden Malus pro Stunde betragen. Die exakten Werte werden natürlich noch vor dem Start bekanntgegeben.
Viele Grüße
Patrick
1. Vorsitzender
"El Presidente"
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Re: 12h-Langstreckenrennen am 28.09.2019
Der Zeitablauf des Wochenendes :
Das allgemeine Reglement:
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Viele Grüße
Patrick
1. Vorsitzender
"El Presidente"
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Re: 12h-Langstreckenrennen am 28.09.2019
So Ihr lieben Daumensportler, lange hats gedauert, aber jetzt kommt die Katze aus dem Sack!
Die sechste Gruppe "Harald & Friends" tritt an mit dem Racingnamen "MobileSpeedCircus" und besteht aus den Racern: Joe J., René R., Peter J. und Harald S.
Am Freitag abend werden die ersten Proberunden gedreht. Ick freu mir.
Ach ja, sorry Gabor, den neue Porsche RSR (Die Sau) kann ich dir nicht geben...
Liebe Grüße
Harald
Die sechste Gruppe "Harald & Friends" tritt an mit dem Racingnamen "MobileSpeedCircus" und besteht aus den Racern: Joe J., René R., Peter J. und Harald S.
Am Freitag abend werden die ersten Proberunden gedreht. Ick freu mir.
Ach ja, sorry Gabor, den neue Porsche RSR (Die Sau) kann ich dir nicht geben...
Liebe Grüße
Harald
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Re: 12h-Langstreckenrennen am 28.09.2019
Lieber Harald, Klasse das ihr mit einem 4er Team dabei seid. Das wird ein riesen Spektakel.
6 Teams mit 20 Fahrern, das passt gut.
Ergänzende Anmerkungen....
@ Frank. Am Freitag ist eine frühe ID Verlosung empfehlenswert, damit alle Teammitglieder gleich auf der richtigen ID trainieren können.
Die Team Tischplatten müssen wir noch ankleben
@ Patrick. In deiner Reglementergänzung ist die Boxenvorfahrtsregel anders herum dargestellt. Bisher hat die Außenspur Vorfahrt.
Nach jedem Fahrerwechsel ist nicht nur der Rennleiter zu informieren, sondern jeder Fahrer trägt auch sein Fahrzeit an der Pinwand ein.
6 Teams mit 20 Fahrern, das passt gut.
Ergänzende Anmerkungen....
@ Frank. Am Freitag ist eine frühe ID Verlosung empfehlenswert, damit alle Teammitglieder gleich auf der richtigen ID trainieren können.
Die Team Tischplatten müssen wir noch ankleben
@ Patrick. In deiner Reglementergänzung ist die Boxenvorfahrtsregel anders herum dargestellt. Bisher hat die Außenspur Vorfahrt.
Nach jedem Fahrerwechsel ist nicht nur der Rennleiter zu informieren, sondern jeder Fahrer trägt auch sein Fahrzeit an der Pinwand ein.
Beste Grüße Mike
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Re: 12h-Langstreckenrennen am 28.09.2019
Hallo zusammen,
vielen Dank an alle Beteiligten für diesen tollen Rennabend. Da freut man sich schon auf das nächste Jahr
VG Matthias
vielen Dank an alle Beteiligten für diesen tollen Rennabend. Da freut man sich schon auf das nächste Jahr
VG Matthias
Viele Grüße
Matthias
Matthias
Re: 12h-Langstreckenrennen am 28.09.2019
Hallo erstmal,
DANKE für die tolle Veranstaltung und DANKE an Frank für das super Catering,
Gruß Michael
DANKE für die tolle Veranstaltung und DANKE an Frank für das super Catering,
Gruß Michael
Re: 12h-Langstreckenrennen am 28.09.2019
Hallo,
vielen Dank an die Beteiligten für das schöne Event. Hat echt Spaß gemacht, auch wenn ich nicht mitgefahren bin. Hier auch nochmal herzlichen Glückwunsch an alle Siegerteams.
Gruß
Harald
P.s. Tammuz schläft noch.
vielen Dank an die Beteiligten für das schöne Event. Hat echt Spaß gemacht, auch wenn ich nicht mitgefahren bin. Hier auch nochmal herzlichen Glückwunsch an alle Siegerteams.
Gruß
Harald
P.s. Tammuz schläft noch.
Re: 12h-Langstreckenrennen am 28.09.2019
Zunächst ein paar Erkenntnisse:
- Nicht nur Mercedes baut Silberpfeile!
- Wenn etwas schnell und gelb ist, ist es nicht die Post!
- Ein Porsche kann nach hinten heraus noch mächtig aufdrehen!
- Es gibt auch verdammt flinke Schweine!
- Auch in schwarz-weiß können Rennen sehr spannend sein!
- Ein Ferrari ist keine Präsidentenlimousine!
So, und dann sollte es losgehen:
12 Stunden!
Wo fängt man da an – wo hört man da auf? Ganz klar: Um 10 bzw. 22 Uhr! Nun, zunächst musste ich von höchster Stelle und später auch von meinem Team-Chef erst noch zur aktiven Teilnahme mangels meiner Erfahrungen im 124er Bereich überredet werden. Ich dachte mir, ich stehe da doch allen nur im Weg herum – und das 12 Stunden lang! Aber ein paar Proberunden mit den „großen“ weckten schließlich die Lust auf mehr. Der Unterschied im Fahrverhalten im Verhältnis zu den 132ern ist doch recht deutlich und erschien für mich dann auch machbar. Ein separater Trainingstag verschaffte zusätzliche Sicherheit, wenn man es denn so nennen will. Außerdem – wie ich schon anderer Stelle schrieb, reizte mich auch das Essen!
So, also offiziell angemeldet, Startgeld bezahlt und ein Zurück gab es somit nicht mehr. Die noch quälenden Fragen wie - hält die Konzentration bei insgesamt 4 Stunden Fahrzeit? Wo wird der erste Krampf auftreten? Werde ich mir eine Blase am Daumen „drücken“? Ist noch ein Käsebrötchen da, wenn ich Pause habe? Hätte ich an dem Tag vielleicht doch besser Ben Hur im Director's cut und in der Langversion ansehen sollen? - konnten sich also erst zwischen 10 und 22 Uhr am 28. September klären.
Kurze Antwort: Käsebrötchen waren genügend vorhanden und nicht nur die und weder Krämpfe noch Blasen stellten sich ein. Auch die Konzentration hielt an und nein, ein 12 Stunden Film vor der Flimmerkiste ist wahrlich keine Alternative zu diesem 12-Stunden-Rennevent! Erstaunlich für mich war auch, dass die jeweiligen Stints sich gar nicht so lange anfühlten und wie im Fluge vergingen. Auch die „Außenzeiten“ - also Einsetzerposten und Pause - vergingen flott. Ok – so nach 6 ½ Stunden dachte ich auch mal: „Oh, ist ja gerade mal etwas mehr als die Hälfte um.“ Aber auch die restliche Zeit verging so schnell wie die erste Hälfte dieses Events. Im Rennverlauf gab es natürlich spannende Duelle. Erstaunlich, wie oft ich auf der grünen Spur eben nicht an dem vorherfahrenden auf der gelben Spur vorbeiziehen konnte. Nun ja, dann halt mal etwas früher tanken und hoffen, nicht im Verkehr stecken zu bleiben und weiter möglichst sauber seine Runden drehen – sind ja schließlich einige zu absolvieren. Und dann, ja dann mal sehen, wo man am Ende des Tages stehen wird.
Wie auch immer es aber gelaufen wäre – eine klasse Veranstaltung, jede Menge Rennaction und Spaß und ein großes Danke an alle, die daran mitwirkten, organisierten, für die Verpflegung sorgten und bei so vielen Stunden immer noch einen lockeren Spruch auf den Lippen hatten und alles zu einem gelungenen Happening machten. Ich würde nächstes Jahr wieder dabei sein, das steht fest – auch wenn später zu Hause die Augen etwas brannten und ich meine Beine dann doch deutlich spürte. Und noch etwas: In der Saison 20-20 werde ich Euch auch bei der GT124 Meisterschaft auf den Wecker gehen – Auto kommt Ende Oktober! Das habt ihr jetzt davon, hehe!
Also nochmals: Klasse! Danke an alle! Gerne wieder!
LG - Olaf
- Nicht nur Mercedes baut Silberpfeile!
- Wenn etwas schnell und gelb ist, ist es nicht die Post!
- Ein Porsche kann nach hinten heraus noch mächtig aufdrehen!
- Es gibt auch verdammt flinke Schweine!
- Auch in schwarz-weiß können Rennen sehr spannend sein!
- Ein Ferrari ist keine Präsidentenlimousine!
So, und dann sollte es losgehen:
12 Stunden!
Wo fängt man da an – wo hört man da auf? Ganz klar: Um 10 bzw. 22 Uhr! Nun, zunächst musste ich von höchster Stelle und später auch von meinem Team-Chef erst noch zur aktiven Teilnahme mangels meiner Erfahrungen im 124er Bereich überredet werden. Ich dachte mir, ich stehe da doch allen nur im Weg herum – und das 12 Stunden lang! Aber ein paar Proberunden mit den „großen“ weckten schließlich die Lust auf mehr. Der Unterschied im Fahrverhalten im Verhältnis zu den 132ern ist doch recht deutlich und erschien für mich dann auch machbar. Ein separater Trainingstag verschaffte zusätzliche Sicherheit, wenn man es denn so nennen will. Außerdem – wie ich schon anderer Stelle schrieb, reizte mich auch das Essen!
So, also offiziell angemeldet, Startgeld bezahlt und ein Zurück gab es somit nicht mehr. Die noch quälenden Fragen wie - hält die Konzentration bei insgesamt 4 Stunden Fahrzeit? Wo wird der erste Krampf auftreten? Werde ich mir eine Blase am Daumen „drücken“? Ist noch ein Käsebrötchen da, wenn ich Pause habe? Hätte ich an dem Tag vielleicht doch besser Ben Hur im Director's cut und in der Langversion ansehen sollen? - konnten sich also erst zwischen 10 und 22 Uhr am 28. September klären.
Kurze Antwort: Käsebrötchen waren genügend vorhanden und nicht nur die und weder Krämpfe noch Blasen stellten sich ein. Auch die Konzentration hielt an und nein, ein 12 Stunden Film vor der Flimmerkiste ist wahrlich keine Alternative zu diesem 12-Stunden-Rennevent! Erstaunlich für mich war auch, dass die jeweiligen Stints sich gar nicht so lange anfühlten und wie im Fluge vergingen. Auch die „Außenzeiten“ - also Einsetzerposten und Pause - vergingen flott. Ok – so nach 6 ½ Stunden dachte ich auch mal: „Oh, ist ja gerade mal etwas mehr als die Hälfte um.“ Aber auch die restliche Zeit verging so schnell wie die erste Hälfte dieses Events. Im Rennverlauf gab es natürlich spannende Duelle. Erstaunlich, wie oft ich auf der grünen Spur eben nicht an dem vorherfahrenden auf der gelben Spur vorbeiziehen konnte. Nun ja, dann halt mal etwas früher tanken und hoffen, nicht im Verkehr stecken zu bleiben und weiter möglichst sauber seine Runden drehen – sind ja schließlich einige zu absolvieren. Und dann, ja dann mal sehen, wo man am Ende des Tages stehen wird.
Wie auch immer es aber gelaufen wäre – eine klasse Veranstaltung, jede Menge Rennaction und Spaß und ein großes Danke an alle, die daran mitwirkten, organisierten, für die Verpflegung sorgten und bei so vielen Stunden immer noch einen lockeren Spruch auf den Lippen hatten und alles zu einem gelungenen Happening machten. Ich würde nächstes Jahr wieder dabei sein, das steht fest – auch wenn später zu Hause die Augen etwas brannten und ich meine Beine dann doch deutlich spürte. Und noch etwas: In der Saison 20-20 werde ich Euch auch bei der GT124 Meisterschaft auf den Wecker gehen – Auto kommt Ende Oktober! Das habt ihr jetzt davon, hehe!
Also nochmals: Klasse! Danke an alle! Gerne wieder!
LG - Olaf
Ich fahre nicht langsam -
ich sichere nur nach hinten ab!
ich sichere nur nach hinten ab!
- Crash Test Dummies
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- Beiträge: 3566
- Registriert: 15.04.2014, 19:43
- Wohnort: Velten
Re: 12h-Langstreckenrennen am 28.09.2019
Es war ein tolles Rennen. Ich war bis heute sprachlos. Deine Zeilen Olaf, bringen wieder viele gemeinsame Erinnerungen daran zurück.
Sei es der fulminante Start von Gabor und Patricks Team bis weit in die zweite Stunde hinein.
Das tolle Team von Harald mit dem schicken Porsche, das am Start ebenso gut dabei war und immer wieder Achtungszeichen setzte.
Der schöne Zweikampf auf der Platte und bei den Boxenstopps zwischen unserem Fragezeichen-Team und den Slottrockern, die wieder extrem stark dabei waren.
Und besonders Michas Lucky Strike Team, die von der 5:15 Stunde bis zum Zieleinlauf in der 12. Sunde die meisten Runden aller Teams drehten und
eine Wahnsinns Aufholjagd vom 6. auf den 3. Platz vollbrachten.
Und es gab wieder alles was bei einem 12h Rennen passieren kann...
... schlagartig nachlassender Gripp der Reifen, Crash der Fahrzeuge, extrem viel Reifenabrieb auf der Strecke, stockende Fahrzeuge auf Grund verschmutzter Schleifer und Karossen, missglückte Boxenstopps mit vergessenen Motorkabelanschluss, usw.
Es musste alles passen, auch die Strategie und der passende Einsatz zur Tag und Nachtzeit.
Das schlussendlich 4 Teams innerhalb von nur 0,16 Sekunden pro Durchschnitts-Runde lagen zeigt, wie knapp es zuging.
Da freue ich mich schon auf die Bilder von Frank und das nächste 12h GT24 Rennen im nächsten Jahr.
Besonderen Dank auch an Frank für die top Bewirtung
Und wer vorher schon Lust hat, ... ab kommenden Samstag findet unser nächstes GT24 Monatsrennen statt. Bitte an den Heckspoiler denken
Für alle Freunde der Statistik, anbei noch das 12h Renndiagramm
.
Sei es der fulminante Start von Gabor und Patricks Team bis weit in die zweite Stunde hinein.
Das tolle Team von Harald mit dem schicken Porsche, das am Start ebenso gut dabei war und immer wieder Achtungszeichen setzte.
Der schöne Zweikampf auf der Platte und bei den Boxenstopps zwischen unserem Fragezeichen-Team und den Slottrockern, die wieder extrem stark dabei waren.
Und besonders Michas Lucky Strike Team, die von der 5:15 Stunde bis zum Zieleinlauf in der 12. Sunde die meisten Runden aller Teams drehten und
eine Wahnsinns Aufholjagd vom 6. auf den 3. Platz vollbrachten.
Und es gab wieder alles was bei einem 12h Rennen passieren kann...
... schlagartig nachlassender Gripp der Reifen, Crash der Fahrzeuge, extrem viel Reifenabrieb auf der Strecke, stockende Fahrzeuge auf Grund verschmutzter Schleifer und Karossen, missglückte Boxenstopps mit vergessenen Motorkabelanschluss, usw.
Es musste alles passen, auch die Strategie und der passende Einsatz zur Tag und Nachtzeit.
Das schlussendlich 4 Teams innerhalb von nur 0,16 Sekunden pro Durchschnitts-Runde lagen zeigt, wie knapp es zuging.
Da freue ich mich schon auf die Bilder von Frank und das nächste 12h GT24 Rennen im nächsten Jahr.
Besonderen Dank auch an Frank für die top Bewirtung
Und wer vorher schon Lust hat, ... ab kommenden Samstag findet unser nächstes GT24 Monatsrennen statt. Bitte an den Heckspoiler denken
Für alle Freunde der Statistik, anbei noch das 12h Renndiagramm
.
Beste Grüße Mike