2x Jaguar XK-E für die DSC
Verfasst: 27.01.2017, 20:36
Der Jaguar E-Type (in den USA: Jaguar XK-E) war ein Sportwagen-Modell des englischen Autoherstellers Jaguar. Er wurde am 15. März 1961 auf dem Genfer Auto-Salon als Abkömmling des erfolgreichen Rennwagens Jaguar D-Type vorgestellt. Er war als zwei- und 2+2-sitziges Coupé (Fixed-Head Coupé) und als zweisitziger Roadster (OTS oder Open Two Seater) erhältlich.
Der Sechszylinder-Reihenmotor mit 3781 cm³ und 265 bhp/269 PS (197,6 kW) entsprach dem des XK 150 S 3,8 Liter. Er trieb über ein Viergangschaltgetriebe die Hinterräder an. Der E-Type erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von knapp 240 km/h. Vor allem in den USA wurde der E-Type mit großem Erfolg verkauft. Der Stahlgitterrohrrahmen unter der Motorhaube trug Motor und Vorderradaufhängung und war an der Spritzwand mit der im Übrigen selbsttragenden Ganzstahlkarosserie verschraubt. Jaguar ging damit den beim Jaguar D-Type eingeschlagenen Weg weiter.
Speziell für den Rennsport konstruierte Jaguar im Winter 1962/63 eine leichtere Version des E-Type, die die Bezeichnung Lightweight erhielt. Sie wich sowohl äußerlich als auch in der Technik erheblich von der Serienversion des E-Type ab. Anders als bei den Serienfahrzeugen war das Monocoque des Lightweight aus Aluminiumblechen gefertigt und Teile des Rahmens und der Aufhängung waren verstärkt.
Auch der Motor des Wagens wurde überarbeitet. Während der Motorblock des 3,8 Liter großen Sechszylindermotors der Serienversion aus Grauguss hergestellt war, bestand der Block bei den Lightweight-Modellen aus Aluminium. Der Zylinderkopf ging konzeptionell auf eine im Jaguar D-Type verwendete Konstruktion aus dem Jahr 1955 zurück; für den Lightweight war er aber im Bereich der Auslassventile überarbeitet worden. Die Verdichtung wurde auf 9,5 : 1 angehoben. Diese Modifikationen erhöhten die Motorleistung auf etwa 320 PS (235 kW).
Ich habe mir das Cabrio nach der DSC DM von Dieter Jens ''gegönnt'' und mir den XKE IMSA (International Motor Sports Association) zum Geburtstag geschenkt.
Der Sechszylinder-Reihenmotor mit 3781 cm³ und 265 bhp/269 PS (197,6 kW) entsprach dem des XK 150 S 3,8 Liter. Er trieb über ein Viergangschaltgetriebe die Hinterräder an. Der E-Type erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von knapp 240 km/h. Vor allem in den USA wurde der E-Type mit großem Erfolg verkauft. Der Stahlgitterrohrrahmen unter der Motorhaube trug Motor und Vorderradaufhängung und war an der Spritzwand mit der im Übrigen selbsttragenden Ganzstahlkarosserie verschraubt. Jaguar ging damit den beim Jaguar D-Type eingeschlagenen Weg weiter.
Speziell für den Rennsport konstruierte Jaguar im Winter 1962/63 eine leichtere Version des E-Type, die die Bezeichnung Lightweight erhielt. Sie wich sowohl äußerlich als auch in der Technik erheblich von der Serienversion des E-Type ab. Anders als bei den Serienfahrzeugen war das Monocoque des Lightweight aus Aluminiumblechen gefertigt und Teile des Rahmens und der Aufhängung waren verstärkt.
Auch der Motor des Wagens wurde überarbeitet. Während der Motorblock des 3,8 Liter großen Sechszylindermotors der Serienversion aus Grauguss hergestellt war, bestand der Block bei den Lightweight-Modellen aus Aluminium. Der Zylinderkopf ging konzeptionell auf eine im Jaguar D-Type verwendete Konstruktion aus dem Jahr 1955 zurück; für den Lightweight war er aber im Bereich der Auslassventile überarbeitet worden. Die Verdichtung wurde auf 9,5 : 1 angehoben. Diese Modifikationen erhöhten die Motorleistung auf etwa 320 PS (235 kW).
Ich habe mir das Cabrio nach der DSC DM von Dieter Jens ''gegönnt'' und mir den XKE IMSA (International Motor Sports Association) zum Geburtstag geschenkt.