Klassik 124 am 18.06.2016
Klassik 124 am 18.06.2016
Hallo,
jaja etwas spät, die EM bringt einen um......also wer kommt ?
1. Patrick
2. Lutz
3. Marcel
4. Rosi
5. Angie
6. Andreas
jaja etwas spät, die EM bringt einen um......also wer kommt ?
1. Patrick
2. Lutz
3. Marcel
4. Rosi
5. Angie
6. Andreas
Viele Grüße
Patrick
1. Vorsitzender
"El Presidente"
Patrick
1. Vorsitzender
"El Presidente"
Re: Klassik 124 am 18.06.2016
Wer ist EM ???
Früher hatten wir „Sex, Drugs and Rock & Roll“
Heute haben wir Frauenquote, Rauchverbot und Laktoseintoleranz
Heute haben wir Frauenquote, Rauchverbot und Laktoseintoleranz
Re: Klassik 124 am 18.06.2016
Rosi
Angi
Marcel
Angi
Marcel
- Andreas W.
-
- Beiträge: 4642
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Re: Klassik 124 am 18.06.2016
Werde dann auch mal antreten und vorher die analogen Anschlüsse testen und noch ein paar Kleinigkeiten anbringen.
- Crash Test Dummies
-
- Beiträge: 3567
- Registriert: 15.04.2014, 19:43
- Wohnort: Velten
Re: Klassik 124 am 18.06.2016
Wir sind am Samstag beim Familientreffen und können leider nicht beim "Gigantentreffen" dabei sein.
Ich bin gespannt, wer am Samstag vor sein wird!?
Die Favoriten sind:
Mehrfach Klassik Sieger Marcel oder der doch Abräumer der anderen Serien: Patrick.
Oder wird es Andreas, der mit seinem Carrera Wackel Einsatz alle überraschen wird.
Der Joker wird Lutze sein, der durchaus entspannt seinen Sieg vom April wiederholen kann.
Sollte Gunter sich von seinen Jungs loseisen können, kann er durchaus seine Sieg vom Februar wiederholen.
Und sollte Charlie heute nicht fliegen ( bei dem Wetter) , könnte er den Runden Rekord von 10,60 , den er im Januar nur um 0,04 Sekunden verpasst hat noch angreifen
Es wird also spannend
Ich bin gespannt, wer am Samstag vor sein wird!?
Die Favoriten sind:
Mehrfach Klassik Sieger Marcel oder der doch Abräumer der anderen Serien: Patrick.
Oder wird es Andreas, der mit seinem Carrera Wackel Einsatz alle überraschen wird.
Der Joker wird Lutze sein, der durchaus entspannt seinen Sieg vom April wiederholen kann.
Sollte Gunter sich von seinen Jungs loseisen können, kann er durchaus seine Sieg vom Februar wiederholen.
Und sollte Charlie heute nicht fliegen ( bei dem Wetter) , könnte er den Runden Rekord von 10,60 , den er im Januar nur um 0,04 Sekunden verpasst hat noch angreifen
Es wird also spannend
Beste Grüße Mike
Re: Klassik 124 am 18.06.2016, Rennbericht
Gestern war es dann wieder soweit, der 6. Lauf der Carrera 124 Klassik Serie zog wieder etliche etablierte Fahrer wie auch einen Neuling in ihren Bann.
Konkurrenzfähig in der Klassik Serie ist eigentlich nur noch der Ferrari 512s, der mit mehr oder weniger aufwendigen Umbauten optimiert wird.
Eigentlich schade, gab es doch grade in diesen Jahren des Motorsports wirklich schöne Fahrzeuge, die es verdient hätten wieder ein Rennen zu bestreiten, wenn auch nur als Modell.
Nach Patrick H. versuchte diesmal Andreas W. in dieser Klasse Fuß zu fassen. Andreas konnte letztens den 3. Platz in der deutschen Meisterschaft für NSR-GT Fahrzeuge erringen.
Glückwunsch zu dem Entschluss ab jetzt in die Königklasse des Slotracings aufsteigen zu wollen, Carrera 124.
Krumme Chassis, eiernde Felgen und großzügiges Lagerspiel erfordern vom Fahrer größte Aufmerksamkeit auf dem Weg zum Siegertreppchen.
Schon im freien Training zeigten sich unterschiedliche Ansätze um zum Erfolg zu kommen. Marcel kam als letzter, fuhr eine Runde und unterbot seine eigene Bestzeit.
Patrick suchte bis zum Schluss passende Reifen mit den dazugehörigen Distanzhülsen und Lutz kam mit einen 512er Version 2.0 den er auf den Namen "Marcelkiller" taufte,
dessen Fahrleistungen aber weit hinter den Erwartungen zurück blieb. Andreas versuchte einen "Wackel" in seinem Ferrari umzusetzen, was in der Theorie auch funktionierte,
auf der Bahn jedoch zu sehr wackelte.
Die Fahrzeugabnahme durch die Rennleitung erfolgte zügig und ohne Auffälligkeiten.
Der erste Lauf in der B-Gruppe wurde von Angi, Rosi und Andreas gefahren. Rosi konnte sich schon nach der ersten Metern von Angi und Andreas absetzen.
Während Andreas noch versuchte Streckenkenntnis zu erlangen drangen aus seinen Auto Geräusche, die an eine alte Tischkreissäge erinnerten.
Dadurch genervt gab die Rennleitung Andreas Gelegenheit sein Auto in einen "fahrbaren" und für alle "erträglichen" Zustand zu versetzen.
Auch der Laie erkennt an dieser Stelle das es scheinbar nicht ganz so einfach ist diese hochpräzisen Fahrmaschinen fernöstlicher Feinmechanikerkunst renntauglich auf die Strecke zu bekommen.
Angi zog mit ihrem schon betagten 917er ihre Kreise und beendete als letzte den ersten Lauf, leider auch durch mehrere Defekte geplagt.
Andreas erreichte 100 Runden und konnte vor Rosi mit 97 Runden den ersten Lauf der B-Gruppe gewinnen.
Im ersten Lauf der A-Gruppe traten Marcel, Patrick, Chrissy und Lutz gegeneinander an.
Nochmal zur Erinnerung, der bestehende Rundenrekord, aufgestellt von Marcel, lag bei 10.604 sec.
Vom Start weg setzten sich Lutz und Marcel vom Rest des Feldes ab. Patrick war bis zur sechsten Runde mit sich, seinen Auto und einer Rundenzeit von 10.698 noch zufrieden,
bis dann Lutz den bisherigen Rundenrekord auf 10.603 verbesserte. Marcel ließ nicht lange auf sich warten und fuhr eine 10.565. Ein paar Runden später fuhr Lutz noch eine 10.589
und konnte somit noch seine eigene Bestzeit unterbieten. Marcel und Lutz lieferten sich bis zum Schluss packende Zweikämpfe mit dem besseren Ende für Marcel.
Beide erreichten 103 Runden mit 4sec. Zeitunterschied. Auf den weiteren Plätzen dann Patrick mit 100 Runden und Chrissy mit 98 Runden.
Der zweite Lauf wurde dann mit nur noch sechs Fahrern gestartet, da Rosi aufgrund gesundheitlicher Probleme aufgegeben hat.
Alle sechs fuhren in einer Gruppe, was zur Folge hatte, das Rosi die Rennleitung wie auch die Funktion der Einsetzer übernahm. Das Rennen wurde also mit Chaos-Taste gefahren
und jeder der rausflog musste eine 3sec. Strafe absitzen, was zumindest für einen Fahrer diverse Probleme mit sich brachte.
Nach dem Start das übliche Gerangel wenn sechs Autos auf der Bahn sind. Zahlreiche Abflüge und Kick's sorgten für Zeitstrafen, wodurch das Fahrerfeld allerdings auch endlich auseinander gezogen wurde.
Am besten kamen mit dieser Situation Marcel, Patrick, Andreas und Chrissy zurecht, Angi und Lutz fuhren hinterher.
Erschwerend kam hinzu, das sich die Tankstrategie von Lutz mit der gewählten Fahrspur von Patrick kreuzte, was auf der einen Seite wieder für Zeitstrafen,
auf der anderen Seite für ein leichtes Schmunzeln sorgte.
Die zweite Rennhälfte lief wesentlich disziplinierter ab, nur Lutz fiel durch regelmäßige Abflüge auf. Auch die Zufuhr von Pfefferminzbonbons brachte hier keine Besserung.
Verdient gewonnen hat wieder Marcel vor Patrick, Chris und Andreas. Lutz fuhr mit nur 95 Runden sein schlechtestes Ergebnis seit Umbau auf die 26.000er Motore ein
und kam mit nur einer Runde Vorsprung vor Angi auf den fünften Platz.
Schon kurz nach dem Rennen legte die Heimleitung von Lutz Einspruch bei den Sportkommissaren ein, weil es nicht angehen kann, das ein über 50 Jahre alter Mann nach 21.00 Uhr
- neue Regeln erlernt und umsetzt
- einen zusätzlichen Taster erkennt und dessen Funktion begreift
- eine selbstverschuldete Strafe absitzt
- fehlerfrei bis 3 zählt
Weiterhin wurde bekannt, das Lutz schon vor Beginn des zweiten Laufs massiv unter Druck gesetzt wurde, in dem er von einem anderen Fahrer gebeten wurde im zweiten Lauf langsamer zu fahren
damit besagter Fahrer nicht ins schwitzen kommt.
Ich lasse das mal kommentarlos so stehen ......
Heute früh erreichte uns ein Statement des Pflegepersonals von Lutz, indem uns mitgeteilt wurde, das Lutz durch intensives mentales Training sowie Umstellung der Medikation soweit wieder hergestellt wird,
das er dazu in der Lage ist einen zweiten Lauf, auch unter erschwerten Bedingungen, durchzustehen.
Eigentlich war es ein gemütlicher, fast meckerfreier Rennabend.
Der einzige der etwas zu beanstanden hatte war Patrick als er feststellte das keine Gummi-Frösche mehr in der Haribo-Trommel waren.
In letzter Sekunde konnte Patrick jedoch seine Emotionen in den Griff bekommen und somit blieb es bei einem für alle hörbaren "Ooch nöö".
Respekt vor soviel Selbstbeherrschung und Verständnis gegenüber denen die sich schon Stunden vorher über die Gummitierchen hergemacht haben.
Vielen Dank an alle Anwesenden für diesen schönen Abend in der Slot-Arena, ich jedenfalls werde beim nächsten Rennen wieder dabei sein ......
Konkurrenzfähig in der Klassik Serie ist eigentlich nur noch der Ferrari 512s, der mit mehr oder weniger aufwendigen Umbauten optimiert wird.
Eigentlich schade, gab es doch grade in diesen Jahren des Motorsports wirklich schöne Fahrzeuge, die es verdient hätten wieder ein Rennen zu bestreiten, wenn auch nur als Modell.
Nach Patrick H. versuchte diesmal Andreas W. in dieser Klasse Fuß zu fassen. Andreas konnte letztens den 3. Platz in der deutschen Meisterschaft für NSR-GT Fahrzeuge erringen.
Glückwunsch zu dem Entschluss ab jetzt in die Königklasse des Slotracings aufsteigen zu wollen, Carrera 124.
Krumme Chassis, eiernde Felgen und großzügiges Lagerspiel erfordern vom Fahrer größte Aufmerksamkeit auf dem Weg zum Siegertreppchen.
Schon im freien Training zeigten sich unterschiedliche Ansätze um zum Erfolg zu kommen. Marcel kam als letzter, fuhr eine Runde und unterbot seine eigene Bestzeit.
Patrick suchte bis zum Schluss passende Reifen mit den dazugehörigen Distanzhülsen und Lutz kam mit einen 512er Version 2.0 den er auf den Namen "Marcelkiller" taufte,
dessen Fahrleistungen aber weit hinter den Erwartungen zurück blieb. Andreas versuchte einen "Wackel" in seinem Ferrari umzusetzen, was in der Theorie auch funktionierte,
auf der Bahn jedoch zu sehr wackelte.
Die Fahrzeugabnahme durch die Rennleitung erfolgte zügig und ohne Auffälligkeiten.
Der erste Lauf in der B-Gruppe wurde von Angi, Rosi und Andreas gefahren. Rosi konnte sich schon nach der ersten Metern von Angi und Andreas absetzen.
Während Andreas noch versuchte Streckenkenntnis zu erlangen drangen aus seinen Auto Geräusche, die an eine alte Tischkreissäge erinnerten.
Dadurch genervt gab die Rennleitung Andreas Gelegenheit sein Auto in einen "fahrbaren" und für alle "erträglichen" Zustand zu versetzen.
Auch der Laie erkennt an dieser Stelle das es scheinbar nicht ganz so einfach ist diese hochpräzisen Fahrmaschinen fernöstlicher Feinmechanikerkunst renntauglich auf die Strecke zu bekommen.
Angi zog mit ihrem schon betagten 917er ihre Kreise und beendete als letzte den ersten Lauf, leider auch durch mehrere Defekte geplagt.
Andreas erreichte 100 Runden und konnte vor Rosi mit 97 Runden den ersten Lauf der B-Gruppe gewinnen.
Im ersten Lauf der A-Gruppe traten Marcel, Patrick, Chrissy und Lutz gegeneinander an.
Nochmal zur Erinnerung, der bestehende Rundenrekord, aufgestellt von Marcel, lag bei 10.604 sec.
Vom Start weg setzten sich Lutz und Marcel vom Rest des Feldes ab. Patrick war bis zur sechsten Runde mit sich, seinen Auto und einer Rundenzeit von 10.698 noch zufrieden,
bis dann Lutz den bisherigen Rundenrekord auf 10.603 verbesserte. Marcel ließ nicht lange auf sich warten und fuhr eine 10.565. Ein paar Runden später fuhr Lutz noch eine 10.589
und konnte somit noch seine eigene Bestzeit unterbieten. Marcel und Lutz lieferten sich bis zum Schluss packende Zweikämpfe mit dem besseren Ende für Marcel.
Beide erreichten 103 Runden mit 4sec. Zeitunterschied. Auf den weiteren Plätzen dann Patrick mit 100 Runden und Chrissy mit 98 Runden.
Der zweite Lauf wurde dann mit nur noch sechs Fahrern gestartet, da Rosi aufgrund gesundheitlicher Probleme aufgegeben hat.
Alle sechs fuhren in einer Gruppe, was zur Folge hatte, das Rosi die Rennleitung wie auch die Funktion der Einsetzer übernahm. Das Rennen wurde also mit Chaos-Taste gefahren
und jeder der rausflog musste eine 3sec. Strafe absitzen, was zumindest für einen Fahrer diverse Probleme mit sich brachte.
Nach dem Start das übliche Gerangel wenn sechs Autos auf der Bahn sind. Zahlreiche Abflüge und Kick's sorgten für Zeitstrafen, wodurch das Fahrerfeld allerdings auch endlich auseinander gezogen wurde.
Am besten kamen mit dieser Situation Marcel, Patrick, Andreas und Chrissy zurecht, Angi und Lutz fuhren hinterher.
Erschwerend kam hinzu, das sich die Tankstrategie von Lutz mit der gewählten Fahrspur von Patrick kreuzte, was auf der einen Seite wieder für Zeitstrafen,
auf der anderen Seite für ein leichtes Schmunzeln sorgte.
Die zweite Rennhälfte lief wesentlich disziplinierter ab, nur Lutz fiel durch regelmäßige Abflüge auf. Auch die Zufuhr von Pfefferminzbonbons brachte hier keine Besserung.
Verdient gewonnen hat wieder Marcel vor Patrick, Chris und Andreas. Lutz fuhr mit nur 95 Runden sein schlechtestes Ergebnis seit Umbau auf die 26.000er Motore ein
und kam mit nur einer Runde Vorsprung vor Angi auf den fünften Platz.
Schon kurz nach dem Rennen legte die Heimleitung von Lutz Einspruch bei den Sportkommissaren ein, weil es nicht angehen kann, das ein über 50 Jahre alter Mann nach 21.00 Uhr
- neue Regeln erlernt und umsetzt
- einen zusätzlichen Taster erkennt und dessen Funktion begreift
- eine selbstverschuldete Strafe absitzt
- fehlerfrei bis 3 zählt
Weiterhin wurde bekannt, das Lutz schon vor Beginn des zweiten Laufs massiv unter Druck gesetzt wurde, in dem er von einem anderen Fahrer gebeten wurde im zweiten Lauf langsamer zu fahren
damit besagter Fahrer nicht ins schwitzen kommt.
Ich lasse das mal kommentarlos so stehen ......
Heute früh erreichte uns ein Statement des Pflegepersonals von Lutz, indem uns mitgeteilt wurde, das Lutz durch intensives mentales Training sowie Umstellung der Medikation soweit wieder hergestellt wird,
das er dazu in der Lage ist einen zweiten Lauf, auch unter erschwerten Bedingungen, durchzustehen.
Eigentlich war es ein gemütlicher, fast meckerfreier Rennabend.
Der einzige der etwas zu beanstanden hatte war Patrick als er feststellte das keine Gummi-Frösche mehr in der Haribo-Trommel waren.
In letzter Sekunde konnte Patrick jedoch seine Emotionen in den Griff bekommen und somit blieb es bei einem für alle hörbaren "Ooch nöö".
Respekt vor soviel Selbstbeherrschung und Verständnis gegenüber denen die sich schon Stunden vorher über die Gummitierchen hergemacht haben.
Vielen Dank an alle Anwesenden für diesen schönen Abend in der Slot-Arena, ich jedenfalls werde beim nächsten Rennen wieder dabei sein ......
Früher hatten wir „Sex, Drugs and Rock & Roll“
Heute haben wir Frauenquote, Rauchverbot und Laktoseintoleranz
Heute haben wir Frauenquote, Rauchverbot und Laktoseintoleranz
Re: Klassik 124 am 18.06.2016
Vielen Dank für den Bericht...ich sprach viele Minuten lang mit Deinem Pfleger und der meinte:" Ja die Taste drücken, das packt er, der klingelt mich doch andauernd nachts raus!!!"
Ich würde ihn entlassen .......
Ich würde ihn entlassen .......
Viele Grüße
Patrick
1. Vorsitzender
"El Presidente"
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Re: Klassik 124 am 18.06.2016
Vielen Dank für den schönen Rennbericht...
NSR 3. Platz ist doch klar da gehen nur die an den Start die bei Carrera zu langsam sind.
NSR 3. Platz ist doch klar da gehen nur die an den Start die bei Carrera zu langsam sind.
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Re: Klassik 124 am 18.06.2016
Hört sich nach nem spaßigen Abend an. Danke Lutze für die schönen Zeilen dazu.
Beste Grüße Mike
Re: Klassik 124 am 18.06.2016
Super Rennbericht. Ich habe mich vor lachen nicht mehr eingekriegt.