Moin,
Ich habe noch die Le Mans 1961' Version gebaut........
GFK Kit von W.Küls
Lack von Zeropaints
Klarlack von RH Motorradlacke
Decals von LeMansdecals.com
Gruß
Richard
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- 30.10.2022, 13:18
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- 30.10.2022, 13:13
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- Thema: Ferrari 312 P
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Re: Ferrari 312 P
Moin,
Nachdem ich Anfang des Jahres schon mit dem 312p Coupe angefangen habe, ist er nun rechtzeitig zum DSC Nord Auftakt fertig geworden und mit 20 Punkten bewertet.
GFK Kit / Farbe/Cassis- Haithabu Slotracing
Klarlack - RH Motorradlacke
Decals - lemansdecals.com
Gruß
Richard
Nachdem ich Anfang des Jahres schon mit dem 312p Coupe angefangen habe, ist er nun rechtzeitig zum DSC Nord Auftakt fertig geworden und mit 20 Punkten bewertet.
GFK Kit / Farbe/Cassis- Haithabu Slotracing
Klarlack - RH Motorradlacke
Decals - lemansdecals.com
Gruß
Richard
- 05.04.2022, 19:20
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- Thema: McLaren M8B
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McLaren M8B
Ferrari und Masserati hatten es vorgemacht, und vor gut 55 Jahren legte Bruce Mclaren mit dem Bau des Kunden-Renners M6B den Grundstein für die Produktion aussergewöhnlicher Sportwagen
Bruce McLaren war ein begnadeter Rennfahrer, zugleich ein genialer Konstrukteur und gewiefter Geschäftsmann. Und nirgends war diese Kombination erfolgreicher als in der amerikanischen CanAm-Serie eine weitgehend regelfreie Rennserie
Die Serie war auch für viele vermögende amerikanische Privatfahrer interessant war, die dafür natürlich konkurrenzfähige Autos benötigten. Anstatt aber wie andere nur die abgelegten Werkswagen zum Verkauf anzubieten, verfolgte Bruce McLaren von Anfang an eine andere Geschäftsstrategie.
Sobald er und sein Teamkollege Denny Hulme in ihren orangefarbigen Rennern überlegene Siege eingefahren hatten, wurden leicht modifizierte Wagen als Kunden-Versionen zum Verkauf angeboten, mit denen man auch als Privatier mal die Großen ärgern, aber am Ende nie wirklich um den Sieg mitfahren konnte.
Diese Kundenversionen, begonnen mit dem M6B von 1968, entstanden bei Trojan Racing in Croydon. In fast zehn Jahren wurden bei Trojan über 200 McLaren-Kundenautos gebaut, während sich McLaren selbst weiter auf die Einsätze des eigenen Rennteams konzentrieren konnte.
Der M6B war eine nahezu identische Replica der M6A Teamcars, mit denen Bruce und Denny 1967 fünf von sechs CanAm-Rennen gewonnen hatten. McLaren selbst hatte für die 68er-Saison mit dem M8A ein praktisch komplett neues Werksauto gebaut und damit jedes einzelne CanAm-Rennen gewonnen.
Nach dem Ende der CanAm-Serie konzentrierte sich das Team mehr und mehr auf die Formel 1.
Ich hatte noch einen Decalsatz von meinem Fein Design M8C übrig und habe damit (nach absprache mit den Regelhütern der DSC)
eine Fantasieversion des M6B gebastelt
GFK Kit Haithabu
Lack ZeroPaints
Klarlack RH
Ich werden den Wagen am 8.04 beim DSC Lauf bei den Slotfreunden Berlin einsetzen.
Gruß
Richard
Bruce McLaren war ein begnadeter Rennfahrer, zugleich ein genialer Konstrukteur und gewiefter Geschäftsmann. Und nirgends war diese Kombination erfolgreicher als in der amerikanischen CanAm-Serie eine weitgehend regelfreie Rennserie
Die Serie war auch für viele vermögende amerikanische Privatfahrer interessant war, die dafür natürlich konkurrenzfähige Autos benötigten. Anstatt aber wie andere nur die abgelegten Werkswagen zum Verkauf anzubieten, verfolgte Bruce McLaren von Anfang an eine andere Geschäftsstrategie.
Sobald er und sein Teamkollege Denny Hulme in ihren orangefarbigen Rennern überlegene Siege eingefahren hatten, wurden leicht modifizierte Wagen als Kunden-Versionen zum Verkauf angeboten, mit denen man auch als Privatier mal die Großen ärgern, aber am Ende nie wirklich um den Sieg mitfahren konnte.
Diese Kundenversionen, begonnen mit dem M6B von 1968, entstanden bei Trojan Racing in Croydon. In fast zehn Jahren wurden bei Trojan über 200 McLaren-Kundenautos gebaut, während sich McLaren selbst weiter auf die Einsätze des eigenen Rennteams konzentrieren konnte.
Der M6B war eine nahezu identische Replica der M6A Teamcars, mit denen Bruce und Denny 1967 fünf von sechs CanAm-Rennen gewonnen hatten. McLaren selbst hatte für die 68er-Saison mit dem M8A ein praktisch komplett neues Werksauto gebaut und damit jedes einzelne CanAm-Rennen gewonnen.
Nach dem Ende der CanAm-Serie konzentrierte sich das Team mehr und mehr auf die Formel 1.
Ich hatte noch einen Decalsatz von meinem Fein Design M8C übrig und habe damit (nach absprache mit den Regelhütern der DSC)
eine Fantasieversion des M6B gebastelt
GFK Kit Haithabu
Lack ZeroPaints
Klarlack RH
Ich werden den Wagen am 8.04 beim DSC Lauf bei den Slotfreunden Berlin einsetzen.
Gruß
Richard
- 28.03.2022, 21:29
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- Thema: Basteln in der Krise.......
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Re: Basteln in der Krise.......
Moin,
Decals und Klarlack sind drauf, mal sehen wann es weitergeht....
Gruß
Richard
Decals und Klarlack sind drauf, mal sehen wann es weitergeht....
Gruß
Richard
- 19.03.2022, 14:56
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- Thema: Basteln in der Krise.......
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Re: Basteln in der Krise.......
DSC Ost ist geplant, muß nur schauen ob/wie ich Zeit habe. Da beginnen in NRW die Ferien und wenn wir über Ostern zu Charlie wollen, müsste ich nach dem Renntag nach Hause und die Familie holen. Vielleicht ist der Sprit dann wieder auf einem erträglichem Niveau.
Der McLaren hat als 8c ein Vorbild, Farben und Decals habe ich noch von meinem FeinDesign Kit
Gruß
Richard
Der McLaren hat als 8c ein Vorbild, Farben und Decals habe ich noch von meinem FeinDesign Kit
Gruß
Richard
- 19.03.2022, 07:08
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- Thema: Basteln in der Krise.......
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Re: Basteln in der Krise.......
Moin,
Bevor die ''Frühlingssaison'' anfängt, noch schnell 2 GFK Karos lackiert.
1x Ferrari 312 Coupe und ein McLaren M6B
Da kann ich dann neben der Gartenarbeit ein wenig basteln.
Gruß
Richard
Bevor die ''Frühlingssaison'' anfängt, noch schnell 2 GFK Karos lackiert.
1x Ferrari 312 Coupe und ein McLaren M6B
Da kann ich dann neben der Gartenarbeit ein wenig basteln.
Gruß
Richard
- 15.03.2022, 10:26
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- Thema: Basteln in der Krise.......
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Re: Basteln in der Krise.......
Hallo Harald
Der Bewertungsbogen gibt tatsächlich 21 Punkte her, da kann man u.U Punkte ausgleichen und es gibt Autos die rechnerisch mehr wie 20Punkte erzielen.
Gewertet werden aber Max 20.
Seit letzter Saison bekommt der Best of Show Wagen einmalig an dem Renntag 22 Punkte die dann in die Rennwertung mit einfließen.
Bei der DSC gibt es für das Rennergebniss 50/48/46/44/43 usw Punkte plus die Punkte für das Auto.
Gruß
Richard
Der Bewertungsbogen gibt tatsächlich 21 Punkte her, da kann man u.U Punkte ausgleichen und es gibt Autos die rechnerisch mehr wie 20Punkte erzielen.
Gewertet werden aber Max 20.
Seit letzter Saison bekommt der Best of Show Wagen einmalig an dem Renntag 22 Punkte die dann in die Rennwertung mit einfließen.
Bei der DSC gibt es für das Rennergebniss 50/48/46/44/43 usw Punkte plus die Punkte für das Auto.
Gruß
Richard
- 14.03.2022, 16:06
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- Thema: Matich SR 4
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Re: Matich SR 4
Moin,
Beim ersten Rennen in Wob. lief er noch nicht (Reifen)
beim DSC WEST Lauf in Heiligenhaus reichte es gegen die McLarens für Platz 5
und für die Best of Show Wertung.
Gruß
Richard
Beim ersten Rennen in Wob. lief er noch nicht (Reifen)
beim DSC WEST Lauf in Heiligenhaus reichte es gegen die McLarens für Platz 5
und für die Best of Show Wertung.
Gruß
Richard
- 14.03.2022, 16:04
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- Thema: Basteln in der Krise.......
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Re: Basteln in der Krise.......
moin,
update.........
Lotus Elan 20 Punkte
Ferrari 312p 20 Punkte
Gruß
Richard
update.........
Lotus Elan 20 Punkte
Ferrari 312p 20 Punkte
Gruß
Richard
- 17.02.2022, 19:13
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- Thema: Matich SR 4
- Antworten: 3
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Matich SR 4
Matich SR
1967 und 68 konstruierte und baute der australische Rennfahrer Frank Matich (geboren 1935) mit Hilfe von Bob Britton und Henry Nehrybecki mehrere Matich Sportprototypen, die SR-3, SR-4 und SR-5 (SR-4B) genannt wurden.
Frank Matich fuhr seine Autos selbst. Mit dem SR-4 gewann er 1969 überlegen die australische Sportwagenmeisterschaft. Die Ergebnisse sprechen für sich: 19 Starts, 19 Pole Positions, 15 Siege, 8 Rundenrekorde und nur ein einziger Defekt als eine simple Feder am Gaszug brach.
Das Auto nach CanAm-Reglement, welches Entwicklungsmöglichkeiten ohne Limit erlaubte, war schneller als die damaligen F1-Autos. Gebaut wurden die Autos in Sydney .. Einzig das Getriebe wurde nicht in Australien hergestellt. Hier griff man auf das herkömmliche englische Hewland LG500 Viergang-Getriebe zurück.
Angetrieben wurde das Auto von einem 5 Liter Repco-Brabham Motor mit rund 550 PS.
Der SR-4 startete nur in Australien.
Als ''früher'' CanAm eigentlich zu kurz und schmal für die DSC, aber schön und selten.
Bausatz und Decals von Jens Scale Racing
Lack Zero Paints
Klarlack RH
Chassis von Jens Scale Racing
Ich nehme den mal zum nächsten DSC Lauf in Wolfsburg mit, mal sehen wie er läuft.
Gruß
Richard
1967 und 68 konstruierte und baute der australische Rennfahrer Frank Matich (geboren 1935) mit Hilfe von Bob Britton und Henry Nehrybecki mehrere Matich Sportprototypen, die SR-3, SR-4 und SR-5 (SR-4B) genannt wurden.
Frank Matich fuhr seine Autos selbst. Mit dem SR-4 gewann er 1969 überlegen die australische Sportwagenmeisterschaft. Die Ergebnisse sprechen für sich: 19 Starts, 19 Pole Positions, 15 Siege, 8 Rundenrekorde und nur ein einziger Defekt als eine simple Feder am Gaszug brach.
Das Auto nach CanAm-Reglement, welches Entwicklungsmöglichkeiten ohne Limit erlaubte, war schneller als die damaligen F1-Autos. Gebaut wurden die Autos in Sydney .. Einzig das Getriebe wurde nicht in Australien hergestellt. Hier griff man auf das herkömmliche englische Hewland LG500 Viergang-Getriebe zurück.
Angetrieben wurde das Auto von einem 5 Liter Repco-Brabham Motor mit rund 550 PS.
Der SR-4 startete nur in Australien.
Als ''früher'' CanAm eigentlich zu kurz und schmal für die DSC, aber schön und selten.
Bausatz und Decals von Jens Scale Racing
Lack Zero Paints
Klarlack RH
Chassis von Jens Scale Racing
Ich nehme den mal zum nächsten DSC Lauf in Wolfsburg mit, mal sehen wie er läuft.
Gruß
Richard